Infrareal plant Synergien und Kosteneinsparungen am Standort Orth

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Infrareal, ein erfahrener Betreiber von Pharma- und Biotech-Standorten, hat angekündigt, den Standort Orth zu übernehmen. Orth an der Donau hat sich in den letzten vier Jahrzehnten zu einem führenden Kompetenzzentrum der Pharma- und Life Science-Industrie entwickelt, mit besonderem Fokus auf Gen- und Zelltherapie sowie Biologika. Infrareal plant, den Standort weiter auszubauen und zusätzliche Unternehmen aus diesen Branchen anzusiedeln, um das Wachstum und die Innovationskraft des Standorts zu stärken.

Infrareal übernimmt Standort Orth und baut Position in der Pharmaindustrie aus

Infrareal ist ein erfahrener Entwickler und Betreiber von Pharmastandorten. Am Standort Marburg bietet das Unternehmen umfangreiche Lösungen in den Bereichen Immobilien, Technik und Logistik. Mit der Übernahme von Orth setzt Infrareal seine Strategie konsequent um, einer der führenden Betreiber von Pharma- und Biotech-Standorten im deutschsprachigen Raum zu werden und somit langfristige Perspektiven für die Partnerunternehmen am Standort zu schaffen.

Die geplante Übernahme umfasst nicht nur die bestehenden Gebäude und Anlagen, sondern auch die Entwicklung und Vermarktung der vorhandenen Freiflächen. Durch die Nutzung von Synergien und die Einführung innovativer Infrastrukturlösungen sollen Kosteneinsparungen und transparente Preismodelle ermöglicht werden. Dies trägt dazu bei, langfristige Perspektiven für die Partnerunternehmen am Standort zu schaffen.

Der Standort Orth bietet Unternehmen aus der biopharmazeutischen Industrie ein herausragendes Umfeld. Mit hochqualifizierten Mitarbeitern und der hervorragenden Anbindung an den Flughafen Wien und die österreichische Hauptstadt ist Orth äußerst attraktiv für internationale Unternehmen der Branche. Neben Takeda, einem der größten Pharmaunternehmen weltweit, ist auch ein weiteres renommiertes Pharmaunternehmen am Standort Orth ansässig. Diese Kombination aus Faktoren schafft optimale Voraussetzungen für Unternehmen der biopharmazeutischen Industrie, um erfolgreich zu agieren und zu wachsen.

Für alle Dienstleistungen am Standort Orth ist Infrareals Tochtergesellschaft PharmaparkOrth Management GmbH zuständig. Dazu gehören die Versorgung mit Medien, Entsorgung, Infrastruktur- und Engineering-Leistungen sowie die Entwicklung des Standortes. Die 34 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Takeda, die zur PharmaparkOrth Management GmbH wechseln, bringen ihre Fachkenntnisse ein und werden den Betrieb und die Weiterentwicklung des Standortes maßgeblich unterstützen.

Infrareal hat den Standort Orth übernommen, um seine langfristige Wachstumsstrategie voranzutreiben. Gemeinsam mit Swiss Life Asset Managers und der Gelsenwasser AG strebt das Unternehmen eine nachhaltige Entwicklung der Standorte an. Infrareal legt dabei großen Wert auf eine ganzheitliche Personalstrategie, transparente Kommunikation und bereichsübergreifende Zusammenarbeit, um Sicherheit für Kunden und Mitarbeiter zu schaffen. Durch diese Maßnahmen werden langfristige Perspektiven für den Standort Orth und die regionale Wirtschaft geschaffen.

Infrareal ist überzeugt von den vielfältigen Möglichkeiten des Pharma- und Biotech-Standorts Orth. Die vorhandenen Anlagen und die gut entwickelte Infrastruktur des Pharmaparks machen Orth zu einem äußerst attraktiven Standort für internationale Unternehmen der biopharmazeutischen Industrie. Peter Michael Weimar, COO der Infrareal und Geschäftsführer der PharmaparkOrth Management GmbH, freut sich über den Neuzugang in der Infrareal-Gruppe und erkennt das enorme Potenzial des Standorts Orth.

Infrareal hat die Vision, den Standort Orth zu einem führenden Zentrum für Pharma- und Biotech-Unternehmen im deutschsprachigen Raum zu machen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem ganzheitlichen Ansatz in den Bereichen Immobilien, Technik und Logistik ist Infrareal optimal positioniert, um den Standort weiterzuentwickeln. Die geplante Ansiedlung zusätzlicher Unternehmen aus der Pharma- und Life Science-Industrie bietet langfristige Perspektiven für die Partnerunternehmen und stärkt die regionale Wirtschaft.

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